Meissen Ankauf Berlin

Meissen Ankauf Berlin und bundesweit.
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Meissen Porzellan Ankauf Berlin – Meißner Porzellan – Geschichte der Produktionsstätte

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Ankauf von Meissen Porzellan.

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Meissner Porzellan verkaufen Sie in Berlin daher am besten beim Profi.

Kommen Sie gerne mit Ihrem Meissen auf uns zu, denn wir sind stets auf der Suche nach neuen Angeboten und Schätzen aus der Porzellanmanufaktur Meissen.

Kunsthandel Mere – Meissen Ankauf – in Ihrer Nähe

Seit über 30 Jahren betreiben wir übrigens den Ankauf von Meissen in ganz Berlin.
Überdies bieten wir den
Meissen Ankauf mittlerweile in allen Berliner Bezirken an!
Folglich in
Wilmersdorf, Charlottenburg, Spandau, Reinickendorf, Neukölln, Steglitz, Zehlendorf, Mitte, Lichtenberg und Prenzlauer Berg.
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Überzeugen auch Sie sich daher von unseren unschlagbaren Preisen, wenn Sie
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Zudem können Sie uns jederzeit kontaktieren, wenn Sie
Meissen Porzellan verkaufen möchten.

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    Unsere Leistungen im Überblick:

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    Auf diesen Wegen können Sie uns z.B. Ihr Meißner Porzellan anbieten:

    Porzellanmanufaktur Meissen

    In unserer Hauptfiliale
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    Fredericiastraße 2,
    14059 Berlin
    Charlottenburg

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    Juwelier Mere - Meissen Ankauf Berlin

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    Wissenswertes über Meissner Porzellan

    Kennzeichen des Meißner Porzellan

    Das Kennzeichen der Firma sind immerhin zwei gekreuzte Kurzschwerter. Ab dem Jahre 1731 wurden indes, alle Produkte der Meissner Manufaktur mit diesem Symbol versehen.

    Anfänge des Unternehmens

    Die europäische Porzellanherstellung führt zu
    Johann Friedrich Böttger zurück, einem Alchemisten, der in den Anfängen des 18.Jahrhunderts tätig war. Sein Durchbruch erlangte er indessen 1708 durch die erstmalige Herstellung von Porzellan in Europa. Voraussetzung war das ein Jahr zuvor entdeckte Verfahren zur Herstellung von marmorierten Fliesen und dazu des roten Böttgersteinzeugs (Jaspisporzellan).

    Zwei Jahre später übernahm darauf hin der sächsische Kurfürst August der Starke die Meissner Manufaktur. Des Weiteren waren zahlreiche weitere Persönlichkeiten an der Entdeckung des später angewendeten Verfahren zur Herstellung wie dem weißen Porzellan beteiligt. Der Kurfürst erklärte jedenfalls Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, zum Direktor des Unternehmens. Ein Jahr später, entwickelte die Firma folglich das Verfahren zur Herstellung von Hartporzellanglasur und Dekofarben.

    Der Aufschwung des Meißner Porzellans

    Im Jahre 1710 wurde die „Königlich-Polnische und Kurfürstlich-Sächsische Porzellanmanufaktur“ gegründet. Somit wurde erstmals der Meißner Porzellan Ankauf eine Realität. Das Verfahren wurde auf der Albrechtsburg durchgeführt. Das Unternehmen war damals übrigens das erste, welches Hartporzellanglas anbot. Zwar standen die Verfahren unter beständiger Behütung, doch gelang es dem Arkanisten Samuel Stöltzel acht Jahre später, nach dem er nach Wien geflohen ist, die Wiener Porzellanmanufaktur zu gründen. Somit stand dem Meißner Porzellanunternehmen zum ersten Mal eine Konkurrenz gegenüber. Beide Firmen warben damit, Meißner Porzellan verkaufen zu wollen.

    Da der Feldspat ausblieb, war die Fehlerquote aufgrund des geringen Sinterintervalls dementsprechend hoch. Daraufhin wurde glattes Porzellan entwickelt und mit Aufglasurfarben verschönert. Bis 1740 wurden fernöstliche Verzierungen verwendet, danach wurden sie trotzdem von den „deutschen Blumen“ abgelöst. Zur selben Zeit übrigens, wurde das berüchtigte Zwiebelmuster in Unterglasurblau vermarktet. Zur damaligen Zeit wurden im großen Maße Porzellanfiguren hergestellt, um in größeren Mengen Meißner Porzellan verkaufen zu können. Zu seinen Anfängen wurden große Mengen an Miniaturen und Prunkfiguren für den Dresdner Hof für repräsentative und optische Zwecke hergestellt. Bis 1731 war Johann Gottlieb Kirchner außerdem als Konstrukteur dieser Werke zuständig. Danach übernahm folgerichtig, sein Nachfolger Johann Joachim Kändler die Stelle.

    1774-1814 erfuhr die Manufaktur unter Graf Camillo Marcolini einen zweiten Aufschwung.

    Ein Augenmerk waren die
    farbig staffierten Kleinporzellane des französischen Bildhauers und Modellmeister Michel Victor Acier (1736–1799) und seinem Partner Johann Carl Schönheit (1730–1805). Dennoch zerfiel der Erfolg des Porzellanunternehmens zum Ende des 18. Jahrhunderts aufgrund von Nachahmungen von Formen vergangener Epochen Imitationen der Porzellane aus Sèvres und des Wedgwood-Steinzeuges.

    Weitere Infos über das edle Porzellan aus Meissen:

    Das Meißner Porzellan ist ein edles, altdeutsches Porzellan, welches überdies im 18.Jahrhundert das führende Produktionsunternehmen in seiner Branche war. Anfänglich wurde auf der Albrechtsburg in Meißen produziert, nach dem der Name stammt. Ein Jahrhundert darauf änderte sich danach der Produktionsort. Die Gründung fand am 1710 in Dresden statt und das Unternehmen wurde seitdem „Königlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur Meissen“ genannt. Im Jahre 1806 trennte sich das Unternehmen jedoch von dem Besitz der Krone.

    Am Ende des 2. Weltkrieges änderte sich der Name aufgrund staatlicher Erneuerung demzufolge zu „Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen“ . 1991 nannte sich das Unternehmen schlussendlich in „Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH“ um, dessen Partner das Bundesland Hessen ist. Bis heute gehört die Manufaktur zu den edelsten Marken Deutschlands und ist somit in seiner Branche weltweit für Porzellan bekannt.