Ihr Experte für Orientteppiche Ankauf des 17. bis 20. Jhd.
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Kunsthandel Mere interessiert sich für Orientteppiche aus der Zeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.
Wir haben uns nicht nur auf die weltbekannten, persischen Teppiche spezialisiert. Unsere Experten bestechen durch Ihre Jahrzehnte lange Erfahrung und Kenntnis über kaukasische Teppiche, turkmenische Teppiche, türkische Teppiche sowie asiatische Teppiche.
Der Wert eines Teppichs hängt von der Machart, der Form des Musters und dem Material ab.
Durch unseren langjährigen Erfahrungsschatz und unsere umfassende Fachkenntnis, können wir die Qualität von Orientteppichen sehr gut beurteilen und Ihnen ein faires Angebot machen.
Wir kaufen sowohl alte als auch antike Teppiche in jedem Zustand aus dem Kaukasus, aus Persien, der Türkei oder aus Asien.
Zusätzlich interessieren wir uns für Gobelins, Tapisserien, Aubussons und Seidenteppiche (Hereke, Ghom, usw.).
Lassen Sie Ihren Teppich von unseren Experten schätzen und begutachten. Ganz kostenlos und unverbindlich.
Teppiche Ankauf und Orientteppiche Ankauf in Berlin – das sind zwei unserer Kerngeschäfte.
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Dann sind Sie bei uns richtig.
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Wir bieten Ihnen ebenfalls eine professionelle und preisgünstige Restauration oder die Reinigung Ihres Teppichs an. Wir beraten Sie gerne.
Wir suchen dringend folgende Teppiche und Klassiker:
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Gobelins
Tapisserien
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Auf diesen Wegen können Sie uns Ihre Antiquitäten anbieten:

In unserer Hauptfiliale
– jederzeit und ohne Termin:
Fredericiastraße 2, 14059 Berlin (Nähe BMW Zentrum Charlottenburg)
Kostenlose Kundenparkplätze!
Öffnungszeiten:
Samstag 10:00 – 16:00 Uhr
Wissenswertes über Orientteppiche
Ein Orientteppich ist ein Unikat
Die Kunst, einen Orientteppich zu knüpfen, ist eine der ältesten überlieferten Kunsttraditionen überhaupt und gilt seit 2010 als UNESCO Weltkulturerbe.
In traditioneller Handarbeit gefertigt ist jeder Orientteppich ein Unikat und daher eine wahre Kostbarkeit. Entwickelt wurde diese traditionelle Knüpftechnik in einem Gebiet von Nordafrika über den Nahen Osten bis hin nach Zentralasien. Dieses Gebiet wird auch als „Teppichgürtel“ bezeichnet.
Noch heute kann man anhand des Materials und der Farben oder Muster erkennen, aus welcher Region der Teppich stammt. Besonders beliebt sind heute Perser- und Türkische Teppiche. Im Orientteppich Verkauf kann ein authentisches Exemplar in unterschiedlichen Varianten und Größen erworben werden.
Auch ein Orientteppich Ankauf ist hier in den meisten Fällen möglich.
Ein Orientteppich erzählt seine Geschichte
Man weiß heute nicht exakt, wo Ursprung dieses Handwerkes liegt, aber es spricht vieles dafür, dass es von Nomaden entwickelt wurde, und zwar in Zentralasien oder im Armenischen Hochland.
Die ältesten Schriften, die von ihnen erzählen, stammen aus dem 14. – 15. Jahrhundert v. Chr. In den königlichen Archiven von Nuzi, einer antiken Kleinstadt in der Nähe des Tigris, wurden auf Tontafeln geritzte Keilschriften entdeckt, die die Kunst des Teppichknüpfens beschreiben, welche bereits damals ein sehr großes Ansehen genoss und auch heute noch als hohe Handwerkskunst gilt.
Die Fundorte der meisten erhaltenen Teppichstücke aus Anatolien liegen sowohl geographisch, als auch chronologisch sehr weit auseinander.
Der bislang älteste Knüpfteppich wurde durch ein russisches Forscherteam 1947 in einem skythischen Fürstengrab in Sibirien gefunden. Er wird auf das 5. Jahrhundert v. Chr. datiert und sein Fund galt in Fachkreisen als wahre Sensation. Heute sind die verbliebenen Teile des so genannten Pasyryk-Teppichs in der berühmten Eremitage in St. Petersburg anzuschauen.
Bis zum Auffinden dieses Teppichs galt lange Zeit das in Anatolien geknüpfte Kunstwerk „Phönix und Drache“ als ältester, gut erhaltener Teppich der Welt. Dieser wurde vermutlich Mitte des 15. Jahrhunderts gefertigt und wird heute im Museum für Islamische Kunst in Berlin ausgestellt.
Ansonsten wurden diverse Teppichfragmente in den anatolischen Städten Konya und Beyşehir sowie im ägyptischen Fustāt gefunden.
Sie stammen offensichtlich aus der Seldschukenzeit, also aus dem 13.–14. Jahrhundert. Dies wird eindeutig durch schriftliche Aufzeichnungen des andalusischen Geographen Sa’id al-Maghribi im 13. Jahrhundert und des marokkanischen Kaufmanns Ibn Battuta im 14. Jahrhundert belegt.
Wie sieht ein echter Orientteppich aus?
Das Muster eines Orientteppichs ist geometrisch in diagonalen Reihen angeordnet. Man findet sowohl Hexagone mit teilweise reich verzierten Linien, als auch Quadrate mit Sternen und eingefügten Ornamenten. Sie ähneln damit durchaus denen der byzantinischen Kunst. Erstmalige Erwähnung findet der Orientteppich in Homers Ilias-Sage aus der Zeit des 4. – 5. Jahrhunderts v. Chr., einer der ältesten schriftlichen Aufzeichnung überhaupt.
Der Orientteppich in Europa
Die Verbreitung des Orientteppichs im heutigen Europa verlief rasant und wurde nach vorherrschender Meinung durch die Kreuzritter im Mittelalter eingeleitet. Später waren es Reisende und Geschäftsleute, die diese Teppiche als Andenken im Gepäck hatten.
Ab dem 14.−16. Jahrhundert wurden in Anatolien Teppiche mit Tiermotiven gefertigt, was bislang nicht üblich war. Diese Teppiche waren wie geschaffen für den europäischen Geschmack und wurden folgerichtig auch schon früh exportiert. Es existieren zwar nur noch sehr wenig erhaltene Fragmente aus dieser Zeit, aber dass sie schon früh in Europa die Herrschaftshäuser schmückten, wird durch diverse Gemälde aus der frühen Renaissancezeit eindeutig bewiesen. Da sich die Entstehung dieser Bilder zeitlich bestimmen lässt, kann auch eine gewisse Chronologie islamischer Kunst hergeleitet werden.
Der Orientteppich Verkauf heute
Viele unterschiedliche, handgeknüpfte Unikate können heute im Orientteppich Verkauf erworben werden. Im überwiegenden Teil dieser Geschäfte handelt es sich gleichzeitig um einen Orientteppich Ankauf, sollte ein Teppich einmal veräußert werden sollen. In beiden Fällen sollte man jedoch auf die Seriosität des Händlers achten.

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