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Orientteppiche Ankauf Dortmund

Ihr Experte in Dortmund für Orientteppiche Ankauf des 17. bis 20. Jhd.
Wir kaufen Teppiche, Brücken sowie Läufer – in jedem Zustand!

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Rufen Sie daher einfach an, oder schreiben Sie uns.

Tel.: 0170/8888160

Orientteppiche Ankauf Dortmund

Sie möchten Ihre Orientteppiche verkaufen?
Orientteppiche Ankauf in Dortmund auf jeden Fall beim Profi.

Hierzu sind wir die erste Adresse in Dortmund, wenn es um Orientteppiche Ankauf geht.
Überzeugen Sie sich jedenfalls selbst und besuchen Sie uns.

Seriöser und kompetenter Orientteppich Ankauf in Dortmund, sowie bundesweit.
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Kunsthandel Mere interessiert sich übrigens für Orientteppiche aus der Zeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.

Unser Fokus liegt demzufolge nicht nur auf die weltbekannten, persischen Teppiche (Perserteppiche).
Zudem bestechen unsere Experten durch Jahrzehnte lange Erfahrung und Kenntnis über kaukasische Teppiche, turkmenische Teppiche, türkische Teppiche, sowie asiatische Teppiche.

Der Wert von Orientteppichen

Der Wert eines Teppichs hängt von der Machart, der Form des Musters, sowie dem Material ab.

Durch unseren langjährigen Erfahrungsschatz und unsere umfassende Fachkenntnis, können wir daher die Qualität von Orientteppichen sehr gut beurteilen und Ihnen ein faires Angebot machen.

Demzufolge kaufen wir in Dortmund sowohl alte, als auch antike Teppiche in jedem Zustand an.
Darüber hinaus, interessieren wir uns für Gobelins, Tapisserien, Aubussons und Seidenteppiche (Hereke, Ghom, usw.).

Lassen Sie Ihren Teppich deswegen von unseren Experten schätzen und begutachten. Außerdem ganz kostenlos und unverbindlich.
Teppiche Ankauf und Orientteppiche Ankauf in Dortmund – das sind zwei unserer Kerngeschäfte.

Gerne beraten wir Sie, wenn Sie einen Teppich, beziehungsweise mehrere Teppiche verkaufen möchten.
Darüber hinaus, sind Orientteppiche unsere Leidenschaft.

Des weiteren, bieten wir den Ankauf von Orientteppichen mittlerweile in allen Bezirken an!
Unter anderem in der Dortmunder Innenstadt-West, Innenstadt-Nord, Innenstadt-Ost, Eving,
Scharnhorst, Brackel, Aplerbeck, Hörde, Hombruch, Lütgendortmund, Huckarde 
sowie Mengede.
So auch im Dortmunder Westenhellweg und
Ostenhellweg
,in der KampstraßeBrückenstraße
und in nähe der Thier-Galerie.

Service

Ferner bieten wir Ihnen ebenfalls eine professionelle und preisgünstige Restauration oder die Reinigung Ihres Teppichs an. Sprechen Sie uns gerne hierzu an.

Wir suchen in Dortmund dringend folgende Teppiche bzw. Provenienz:

  • Turkmenische Teppiche

  • Türkische Teppiche

  • Asiatische Teppiche

  • Gobelins

  • Tapisserien

  • Aubussons

  • Seidenteppiche

  • Hereke

  • Ghom

Sie möchten z.B. Ihre Antiquitäten & Kunstschätze in Dortmund verkaufen?

Wir freuen uns immerhin über jede Anfrage!

Auf diesen Wegen können Sie uns Ihre Orientteppiche sowie Antiquitäten anbieten:

Juwelier Mere Eingang

In unserer Hauptfiliale
– jederzeit und ohne Termin:

Fredericiastraße 2, 14059 Berlin (Nähe BMW Zentrum Charlottenburg)
Kostenlose Kundenparkplätze!

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 10:00 – 18:00 Uhr
Samstag 10:00 – 16:00 Uhr

Wissenswertes über Orientteppiche

Ein Orientteppich ist auf jeden Fall ein Unikat

Die Kunst, einen Orientteppich zu knüpfen, ist eine der ältesten überlieferten Kunsttraditionen überhaupt und gilt immerhin seit 2010 als UNESCO Weltkulturerbe.
In traditioneller Handarbeit gefertigt, ist jeder Orientteppich somit ein Unikat und daher eine wahre Kostbarkeit. Entwickelt wurde diese traditionelle Knüpftechnik übrigens in einem Gebiet von Nordafrika, über den Nahen Osten, bis hin nach Zentralasien. Dieses Gebiet wird infolge auch als „Teppichgürtel“ bezeichnet.
Noch heute kann man anhand des Materials und der Farben oder Muster erkennen, aus welcher Region der Teppich stammt. Besonders beliebt sind heute entsprechend Perser- und Türkische Teppiche. Im Orientteppich Verkauf kann ein authentisches Exemplar in unterschiedlichen Varianten und Größen erworben werden.
Ebenfalls ist ein Orientteppich Ankauf, in den meisten Fällen möglich.

Ein Orientteppich erzählt seine Geschichte

Man weiß heute nicht exakt, wo der Ursprung dieses Handwerkes liegt, jedoch spricht vieles dafür, dass es von Nomaden entwickelt wurde und zwar in Zentralasien, oder sogar im Armenischen Hochland.

Die ältesten Schriften, die von ihnen erzählen, stammen außerdem aus dem 14. – 15. Jahrhundert v. Chr. In den königlichen Archiven von Nuzi, einer antiken Kleinstadt in der Nähe des Tigris, wurden auf Tontafeln geritzte Keilschriften entdeckt, die die Kunst des Teppichknüpfens beschreiben, welche bereits damals ein sehr großes Ansehen genoss und folgerichtig heute noch als hohe Handwerkskunst gilt.

Fundorte der meisten erhaltenen Teppichstücke aus Anatolien, liegen sowohl geographisch, als auch chronologisch sehr weit auseinander.
Der bislang älteste Knüpfteppich wurde durch ein russisches Forscherteam 1947 in einem skythischen Fürstengrab in Sibirien gefunden. Er wird auf das 5. Jahrhundert v. Chr. datiert und sein Fund galt in Fachkreisen folglich, als wahre Sensation. Heute sind die verbliebenen Teile des so genannten Pasyryk-Teppichs in der berühmten Eremitage in St. Petersburg anzuschauen.

Bis zum Auffinden dieses Teppichs galt lange Zeit das in Anatolien geknüpfte Kunstwerk „Phönix und Drache“ als ältester, gut erhaltener Teppich der Welt. Dieser wurde vermutlich Mitte des 15. Jahrhunderts gefertigt und wird heute mitunter im Museum für Islamische Kunst in Berlin ausgestellt.
Ansonsten wurden diverse Teppichfragmente in den anatolischen Städten Konya und Beyşehir, sowie im ägyptischen Fustāt gefunden.
Sie stammen offensichtlich aus der Seldschukenzeit, also aus dem 13.–14. Jahrhundert. Dies wird eindeutig durch schriftliche Aufzeichnungen des andalusischen Geographen Sa’id al-Maghribi im 13. Jahrhundert sowie des marokkanischen Kaufmanns, Ibn Battuta im 14. Jahrhundert belegt.

Wie sieht ein echter Orientteppich aus?

Das Muster eines Orientteppichs ist geometrisch, beziehungsweise in diagonalen Reihen angeordnet. Man findet sowohl Hexagone, mit teilweise reich verzierten Linien, als auch Quadrate mit Sternen und eingefügten Ornamenten. Sie ähneln damit durchaus denen der byzantinischen Kunst. Erstmalige Erwähnung findet der Orientteppich immerhin in Homers Ilias-Sage aus der Zeit des 4. – 5. Jahrhunderts v. Chr., einer der ältesten schriftlichen Aufzeichnung überhaupt.

Der Orientteppich in Europa

Die Verbreitung des Orientteppichs im heutigen Europa verlief rasant und wurde nach vorherrschender Meinung durch die Kreuzritter im Mittelalter eingeleitet. Später waren es Reisende und Geschäftsleute, die diese Teppiche als Andenken im Gepäck hatten.

Ab dem 14.−16. Jahrhundert wurden in Anatolien Teppiche mit Tiermotiven gefertigt, was bislang nicht üblich war. Diese Teppiche waren wie geschaffen für den europäischen Geschmack und wurden folgerichtig auch schon früh exportiert. Es existieren zwar nur noch sehr wenig erhaltene Fragmente aus dieser Zeit, aber dass sie schon früh in Europa die Herrschaftshäuser schmückten, wird durch diverse Gemälde aus der frühen Renaissancezeit eindeutig bewiesen. Da sich die Entstehung dieser Bilder zeitlich bestimmen lässt, kann auch eine gewisse Chronologie islamischer Kunst hergeleitet werden.

Der Orientteppich Verkauf heute

Viele unterschiedliche, handgeknüpfte Unikate können heute zum Beispiel im Orientteppich Verkauf erworben werden. Im überwiegenden Teil dieser Geschäfte, handelt es sich gleichzeitig um einen Orientteppich Ankauf, sollte ein Teppich einmal veräußert werden sollen. In beiden Fällen sollte man jedoch auf die Seriosität des Händlers achten.